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Vorstellung der neu gewählten Ältesten

Jochen Kohn

Jahrgang: 1965

Familie: verheiratet seit 2000 mit Sabine, 4 wundervolle Kinder Gemeinde: Taufe 1979 in Schriesheim, Mitglied seit der Gemeindegründung 1981 Von Kindheit an ist mein Leben geprägt von Glaubenserfahrungen und Gemeinde, die für mich Heimat bedeutet und ein Zuhause ist.

Kinder und Jugendliche liegen mir besonders am Herzen und ich möchte gerne daran mitarbeiten, dass unsere Gemeinde ein Ort ist, an dem sie willkommen, angenommen und zugehörig sind. Dass sie ein Zuhause finden, in dem geistliche Väter und Mütter Ratgeber und Wegbegleiter sein können. Ich wünsche mir, dass unsere Gemeinde lebendig bleibt und für unsere Umgebung anziehend ist. Dass wir offen sind für Gottes Reden, an seinen Verheißungen festhalten und in seinem Wort verwurzelt sind.

Lieblingsvers: Römer 8,28 "Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind."

Der Vers hat mich durch Täler getragen und ist für mich ein Anker, wenn Dinge geschehen, die schwer zu ertragen sind. Es ist für mich sehr ermutigend und eine große Freude, oft in der Rückschau zu erkennen, dass Gott gerade Schweres und Dunkles gebraucht um Gutes entstehen zu lassen. Dass ER auf krummen Linien gerade schreibt, Erstaunliches tut und ich den roten Faden in meinem Leben erkennen kann.

Beruf: Forstwirt und Waldpädagoge

Als Angestellter der Stadt Heidelberg leite ich im Umweltamt die Umweltbildungsplattform/Geschäftsstelle "Natürlich Heidelberg". Meine beruflichen Themen sind Wald-u. Umweltpädagogik, dazu gehören Beratung und Fortbildung von Bildungspartnern/Pädagogen. Ich habe die Möglichkeit für Kinder und Jugendliche pädagogische und bildungsplanorientierte Ansätze in der Natur zu entwickeln und weiterzugeben, was mir viel Spaß macht.

Hobbys: Familie, alte Möbel, Bauen und Handwerk, Garten, Kochen (am liebsten sonntags zwischen 6 und 9 Uhr :-) )

Carmen Stumpf

1995 bin ich als Austauschstudentin nach Deutschland gekommen. Hier habe ich Christoph kennengelernt und kurz danach meinen schönen Namen (LaBelle) in Stumpf geändert. An der Dualen Hochschule Mannheim arbeite ich als Sekretärin. Ich mag das Wandern sehr, das Lesen und Science Fiction Filme. Seit 97 sind wir in der Gemeinde. Hier sind unsere Kinder, Petey (16) und Danny (18) aufgewachsen.

Ich finde es genial, wie Gott Gemeinde baut. Paulus beschreibt die Gemeinde als einen Leib, in einem Geist, mit vielen verschiedenen Gliedern, die aufeinander abgestimmt sind, genauso wie Gott sie haben will. Wir sind nicht zufällig zusammen gewürfelt. Wie jeder in eine lebendige Beziehung zu Jesus berufen ist, so sind wir auch in Beziehung zueinander berufen.

Über die erste Gemeinde in Jerusalem steht geschrieben: „Sie verharrten aber in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft, im Brechen des Brotes und in den Gebeten… lobten Gott und hatten Gunst beim ganzen Volk. Der Herr aber tat täglich hinzu, die gerettet werden sollten.“ Was für ein Bild! Es liegt so viel Segen in der lebendigen Gemeinschaft der Heiligen. Ich wünsche mir für unsere Gemeinde, dass wir als Leib Christi in unserer Umgebung sichtbar sind.

Magdalene Evers

Ich bin 58 Jahre alt, verheiratet mit Dierk, wir haben drei erwachsene Kinder. Beruflich bin ich als Physiotherapeutin aktiv – in Teilzeit, so dass noch Luft ist für eine Aufgabe wie jetzt das Ältestenamt.

Über viele Jahre arbeite ich schon im Kindergottesdienst mit und leite (noch) das Diakonat „Kinder“. Für mein persönliches Leben wünsche ich mir, mehr zu lernen, vor Gott still zu sein und SEINE Nähe zu genießen.

Das Hinhören auf Gottes Willen werden wir auch als Ältestenkreis brauchen und einüben! Wir wollen euch, der Gemeinde, dienen, zusammen Gemeinde leben und Gott damit verherrlichen. Mir sind offene und ehrliche Begegnungen unter uns wichtig, Hilfe und Gebet füreinander. Ich freue mich über Predigten mit Jesus im Mittelpunkt, über neue Leute in unseren Reihen und dass gerade zurzeit einige neue Musiker unseren Lobpreis bereichern.

Und ich wünsche unserer Gemeinde, dass hier Kinder und Jugendliche zu Persönlichkeiten mit gesundem Glauben heranwachsen und junge Erwachsene ihren Platz finden können.

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