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Ein Himmel voller Segen

„Der persönliche Segen ist etwas Starkes und Kraftvolles, mit dem uns Gott zusichert, uns zu begleiten, zu beschützen und zu führen. Und obwohl er uns nicht vor Leid bewahrt, ist der Segen doch wie ein Mantel, der uns auch in schweren Zeiten warm umhüllt. Aber warum tun wir uns oft so schwer, einem anderen Menschen einen Segen zuzusprechen?”


Das Buch möchte dazu ermutigen, sich segnen zu lassen oder selbst zu segnen, denn ein Segen gibt Zuversicht und lässt Gottes Wirken durch uns spürbar werden. Hier erzählen Menschen, was sie mit Segen verbinden und erlebt haben. Mit dabei sind: Michal Schacht, Harry Voß, Philipp Mickenbecker, Mira Ungewitter, Pater Guido Hügen, Franziskanerpater Sandesh Manuel, Daniel Böcking und viele mehr.“


Dies ist der Klappentext des Buches „Ein Himmel voller Segen“, das Simone Heintze und Julia Fiedler herausgegeben haben. Und weil ich finde, dass man manchmal das Rad nicht unbedingt neu erfinden muss, habe ich ihn hier genauso wiedergegeben. Der Text beschreibt gut, worum es geht, und macht neugierig auf das Buch, wie ich finde.


Noch neugieriger bin ich geworden, als ich gelesen habe, dass Simone Heintze, eine der beiden Herausgeberinnen, als dreifache Mutter mit 43 Jahren ihre vierte Krebsdiagnose bekam- inklusive Scheidung, nachdem sie 20 Jahre lang glücklich verheiratet war. Sie hat in dieser Situation mit Gott gehadert. Und sie hat Gottes Segen erfahren, der ihr Denken und ihren Glauben verändert hat. So entstand dann dieses Buch.


Die einzelnen Beiträge sind wenige Seiten lang und zwischen ihnen findet sich jeweils ein Segenszuspruch oder Gebet zu verschiedenen Lebenssituationen.


Farblich passt es zufälligerweise gut zu „Meer für dich“: es ist durchgehend in türkis geschrieben, was sich tatsächlich sehr angenehm lesen lässt.

Evelyn Schmidt-Bäumler

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