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Ich, Gott,will dich zum Werkzeug meines Friedens machen,

in einer Gesellschaft, in den Kirchen, in und zwischen den Generationen, in Begegnungen…

… „wo Krieg herrscht“:

- Du bist… du hörst nicht zu… du bist mainstream… du bist ein Querdenker

- Wo Informationen einen den Kopf einziehen lassen, anstatt ihn zu erheben

- Grenzen gezogen werden, Angst der Ratgeber ist

- Familien geteilt werden…

- Worte nicht mehr Brücken sind, sondern Mauern…


… zum Werkzeug meines Friedens, …

- indem du den Anderen wertschätzt, anstatt ihn in eine Schublade zu schieben.

- indem du Worte sagst, die verbinden. Euch. Wunden.

- indem du dem verzeihst, der im Porzellanladen der Diskussion wie ein Elefant

herumtrampelt.

- indem du den Glauben an einen Gott Gestalt werden lässt, der Gekrümmten

Hoffnung gibt und wieder aufrecht gehen lässt.

- indem du betest… wo geschrien wird.

- indem du das Licht deines Herz durchscheinen lässt, zu Menschen, deren Seele in

der „Finsternis“ blind geworden sind.

- indem du Freude verbreitest, weil du Liebe lebst. Entschieden hast: Angst, Hass….

sind nicht der Regisseur meines Lebens, sondern Gott, der das Leben liebt. Und so

der Schwere eine Leichtigkeit gibst.

- indem du dich aus dem „Garten der Pessimisten“ hinaus schleichst und vor ihrer „Tür

einen Apfelbaum“ pflanzt.


Herr,

ich lese es. Ich höre. Ja, - das möchte ich.

Das du mich zum Werkzeug deines Friedens machst. So.

Dieser Welt, die Menschen kettet, ankettet…, eine andere entgegensetzen, deine…,

die löst, erlöst… zum Leben, zum ewigen Leben.

Peter Borchert

Diakonat Seelsorge


Wir sind da. Für jeden. Immer.

seelsorge@baptisten-weinheim.de


Angeregt von Franz von Assisi: „Herr, mach mich zum Werkzeug deines Friedens,

und von Jesus: „Ich gebe euch das Leben in Fülle“. Johannes 10,10


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